Trekkingräder: Entspannt unterwegs
Der VKI hat 20 Trekkingräder unter die Lupe genommen. Zwei Herren-Modelle fielen mit "nicht zufriedenstellend" durch.
Die meisten Alkaline-Batterien der Größe AAA schneiden “gut“ oder „sehr gut“ ab. Bei tiefen Temperaturen zeigen sie allerdings Schwächen.
Dank ihrer höheren Kapazität und der längeren Lagerfähigkeit haben sie andere Batterien fast vollständig vom Markt verdrängt. Nur vereinzelt findet man noch Zink-Kohle-Batterien – im Billigsegment. Vor allem für Geräte, die wenig Strom brauchen und lange im Einsatz sind, kommen sie in Betracht. Das trifft beispielsweise auf Fernbedienungen oder Computermäuse zu, die mitunter jahrelang mit einem Batteriesatz auskommen.
Im vorliegenden Test wurden teure Markenbatterien bis hin zu Billigstangeboten getestet. Nicht zuletzt wurden auch Zink-Kohle-Zellen eingekauft, um Vergleichswerte zu erhalten. Die Preise schwanken extrem. Selbst die bekanntesten Markenbatterien werden oft regelrecht „geschleudert". Bei Großpackungen von 30 und mehr Stück kann der Preis fast auf Diskontniveau absinken.
Getestet wurde mit zwei typischen Verbrauchern: Taschenlampe und Computermaus. Beide wurden nach einem praxisorientierten Zyklus betrieben. Im Gesamtergebnis wurde eines deutlich: Keine Alkaline-Batterie schnitt schlechter ab als „gut“. Das heißt, es handelt sich um eine ausgereifte Technologie. Lediglich eine Batterie konnte in der technischen Prüfung gar nicht mithalten: eine Zink-Kohle-Batterie von KiK. Andere Zellen derselben Bauart schnitten übrigens ähnlich schlecht ab, sind aber in der Tabelle nicht vertreten.
Trotz der durchwegs guten Ergebnisse gibt es in einem Kriterium beträchtliche Unterschiede: Will man die Batterie auch bei tiefen Temperaturen nutzen, sollte man auf das Ergebnis „Taschenlampe bei 0 ºC“ achten.
Auch preiswerte Batterien spielten ganz vorne mit. Testsieger wurden punktegleich Eigenmarken von Lidl, Hofer und Spar.
Der richtige Umgang
Detaillierter Testbericht (kostenpflichtig): www.konsument.at
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